Die 185 m2 große Praxisfläche wurde komplett saniert und in Teilbereichen baulich an die betrieblichen Anforderungen angepasst. Als Schwerpunktpraxis für Tumorbehandlung wurde auf eine klare Trennung der Therapie und klassischen gynäkologischen Arbeitsbereiche geachtet.
Die Atmosphäre ist durch die Material- und Farbwahl warm und belebend, unterstützt durch Lichtakzente.
Insbesondere im Therapiebereich, wo die Verweildauer der Patientinnen mehrere Stunden ist, wird mit hochwertigen Ruhesesseln, textilen Raumteilern, Lichtakzenten und Musik für einen angenehmen Aufenthalt garantiert.

Die konsequente Trennung von Funktionen und Aufgabenbereichen vereinfacht Arbeitsabläufe und den Mitarbeitereinsatz und schafft außerdem Diskretion für die Patientinnen. Im Wartebereich wurde eigens eine „IGeL-Runde“ eingeplant, um Beratungen für individuelle medizinische Leistungen akustisch abgeschirmt und umsatzsteigernd anbieten zu können.
Auch die gynäkologischen Beratungen und Behandlungen sind räumlich getrennt, um Diskretion auch mit/trotz Begleitpersonen zu gewährleisten.